Hundewesen

Der Hund ist nicht nur des Menschen bester Freund, für den Jäger ist er ein unverzichtbarer, zuverlässiger, meist bedingungslos folgender Jagdbegleiter.

Wir unterstützen daher auf Verbandsebene die Arbeit unserer Hundeführer auf vielfältige Art und natürlich auch die Hunde selbst für den Notfall mit einer Tierunfall- und Tierlebenversicherung.

Ohne Jagdhund ist waidgerechtes Jagen unmöglich.

 

Als leidenschaftlicher Hundeführer bin ich seit vielen Jahren als Hundeobmann im Verein tätig. Hier bin ich für die Erfassung der Hundeführer mit ihren Hunden zuständig. Wir erhalten so einen Überblick über die Verfügbarkeit und deren Einsatzmöglichkeiten. Zur Zeit sind im Verein 20 jagdlich brauchbare Hunde registriert.

 

Eine weitere Aufgabe als Hundeobmann ist es, bei verletzten oder verloren gegangene Hunden welche über unseren Jagdverein gemeldet sind, die Versicherungsleistung zu beantragen. Hierzu ist vom jeweiligen Hundeführer eine schriftliche, formlose Mitteilung über den betreffenden Schadensfall notwendig.

 

Unser Verband übernimmt zudem für seine in Ausbildung befindlichen vierbeinigen Jagdhelfer auch die Prüfungsgebühren. Gegen Nachweis / Quittung der Nenngelder / entrichteten Gebühr unterstütze ich die Erstattung für die Hundeführer gern.

 

Ich bin Ansprechpartner für Anfragen rund um die Ausbildung des Jagdhundes, wenn es darum geht, das Schwarzwildgatter zu besuchen bzw. andere Übungsgelegenheiten zur Ausbildung unserer Jagdhunde zu organisieren.

 

Kontakt: Bernd Franke

 Bernd Franke

- stellvertretender Vorsitzender

- Obmann Hundewesen

- seit 1992 Jagdscheininhaber, aktiver Jäger, Hundeführer von         Deutschem Jagdterrier und Schwarzwildbracke